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Die Entwicklung empathischer Architektur

Empathie in der Architektur ist die Fähigkeit, die Situation der Bauherren nachzuempfinden. Ziel ist es, dessen Gefühle, Vorstellungen und Sichtweisen zu verstehen und eigene Handlungen auf dieses Verstehen abzustimmen und somit in eine stilvolle und funktionale Architektur zu übersetzen. Gleichzeitig werden durch emphatisches Beobachten bereits existierende Elemente an dem Ort, an dem wir bauen, neu miteinander verknüpft. Damit entsteht sowohl für den Bauherren, als auch für den Architekten eine höchstmögliche Identifikation mit dem Gebauten.

CHRISTOPH WENZEL
M.A. ARCHITEKT

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Die Entwicklung empathischer Architektur

Empathie in der Architektur ist die Fähigkeit, die Situation der Bauherren nachzuempfinden. Ziel ist es, dessen Gefühle, Vorstellungen und Sichtweisen zu verstehen und eigene Handlungen auf dieses Verstehen abzustimmen und somit in eine stilvolle und funktionale Architektur zu übersetzen. Gleichzeitig werden durch emphatisches Beobachten bereits existierende Elemente an dem Ort, an dem wir bauen, neu miteinander verknüpft. Damit entsteht sowohl für den Bauherren, als auch für den Architekten eine höchstmögliche Identifikation mit dem Gebauten.

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Meine Vorstellung von Entwicklung emphatischer Architektur

Empathie in der Architektur ist die Fähigkeit, die Situation der Bauherren nachzuempfinden. Ziel ist es, dessen Gefühle, Vorstellungen und Sichtweisen zu verstehen und eigene Handlungen auf dieses Verstehen abzustimmen und somit in eine stilvolle und funktionale Architektur zu übersetzen. Gleichzeitig werden durch emphatisches Beobachten bereits existierende Elemente an dem Ort, an dem wir bauen, neu miteinander verknüpft. Damit entsteht sowohl für den Bauherren, als auch für den Architekten eine höchstmögliche Identifikation mit dem Gebauten.